Ich verstehe das nicht, sollte es für ein Team nicht das Ziel sein aufzusteigen oder es zumindest zu versuchen.
Man kann ja dann auch gerne wieder absteigen, kein Problem

Babelsberg ist als einziges Erst Team aus der 4 Liga aufgestiegen und das nur weil in der Liga nur ein Zweit Team war.
Die sind ein kleines bisschen besser als mein Team 140-150, ich glaube aber nicht dass sie wieder absteigen werden.

Diese Saison werden dann zwei erst-teams aus der vierten Liga 3 auf mit Stärke 120 aufsteigen, es sei denn es werden noch Zweit-Teams in die Liga geschoben, dann natürlich nicht.

Was machen z.B die sturmfalken in der 4 Liga 1 in einer Liga voller Zweit-Teams?
Molesfehn II und Anne II steigen auf.

Gerade aufgrund des Problems, dass Zweitvertretungen mit stärkeren Spieler "gefüttert" werden können, für welche Manager, die noch nicht so lang dabei sind, keine finanziellen Mittel haben, gibt es ein paar Sondermechanismen was Zweitvertretungen betrifft:
- Spiele gegen Zweitvertretungen geben einen Bonus auf den Fortschritt der eigenen Spieler
- in Spielen gegen Zweitvertretungen ist für erste Mannschaften ein Bonus aktiv, welcher die Siegchancen der ersten stark erhöht, auch bei Unterlegenheit
- Zweitvertretungen dürfen nur aufsteigen, wenn die erste Mannschaft in der Aufstiegssaison mindestens 3 Ligen höher spielt
- Zweitvertretungen, deren erste Mannschaft weniger als zwei Ligen höher spielt, werden am Ende der Saison ihre Platzierung folgend am Ende der Tabelle einsortiert, steigen also im Zweifelsfall ab

Zudem gibt es generell mehr Erfahrungspunkte für Spiele gegen stärkere Gegner, was es Einsteigern oder schwächeren Teams ermöglichen soll, schneller aufholen zu können.

Zu den Sturmfalken: Die sind seit zwei Monaten, kurz nach der Anmeldung, inaktiv.

Warum haben dann die zwei Einsteiger in der 4 Liga 3 nicht das Glück auf mehr Erfahrungspunkte und
den Bonus gegen stärkere Teams in der 4 Liga 2?
Am Ende der Saison steigen dann beide auf in Liga 3, da sie ja praktisch keine Gegner haben.
Die 4 Zweitvertretungen dürfen ja nicht aufsteigen.

Sind denn diese mehr Erfahrungspunkte besser als nächste Saison aufzusteigen?
Nicht falsch verstehen, ich beiße mich auch mehrere Jahre in Liga 4 durch,
aber sollte nicht die Arbeit und Leistung über einen Aufstieg entscheiden und nicht
das Glück oder Pech in welche Liga man kommt?

Ich hatte mich jetzt auf den Kampf gegen zwei vermeitlich starke Absteiger aus der 3. Liga
und drei oder mehrere Manager, die auch kürzlich erst angefangen haben, eingestellt in der 4ten Liga 3

Ich finde übrigens diese Idee der Zweitvertretungen für Altmanager sehr schön,
aber sehr abschreckend für Neueinsteiger.

Wie erwähnt hat der Kampf gegen Zweitvertreter keinen Einfluss auf den Aufstieg, sofern der Ligaabstand 1. vs. 2. Mannschaft nicht groß genug ist.
Und gegen die 2 Absteiger haste auch sonst keine Chance...musste da auch ewig lange aufbauen...nur das aufbauen(mehr Erfahrungspunkte) ist jetzt leichter.

Und eine schlechte Saison(in der Liga hoch) kann bei den Aufwertungen negative Auswirkungen("schlechte Leistung = Minusfortschritt) haben.
Und je mehr Fans die Teams haben, desto höher sind auch die Zuschauereinnahmen...

Den Erfahrungspunktebonus gibt es auch gegen "Systemmannschaften" - das sind die nicht wirklich im Spiel existierenden Pseudomannschaften mit generischen Pseudospielern, die als Platzhalter agieren, wenn die Liga ansonsten nicht voll ist (mit kursivem Namen). Gegen diese Mannschaften gibt es ebenfalls einen Erfahrungspunktebonus. Die Stärke dieser Mannschaften orientiert sich an der Durchschnittsstärke der Liga darüber, liegt aber maximal bei Stärke 10. Diese Limitierung wurde eingeführt, damit man für Neueinsteiger nicht schon die Systemmannschaften hoffnungslos überlegen sind (zumal diese Mannschaften als Platzhalter auch im Pokal benötigt werden). Allerdings werden Systemvereine bei der Verteilung der Erfahrungspunkte nach dem Spiel wie Gegner gewertet, welche pro Spieler 10 Punkte stärker waren - also maximal Stärke 20 (weiter dazu unten nach dem nächsten Zitat).


Die Erfahrungspunkte sind quasi ein Aufholmechanismus für solche Situationen, in denen man in der Liga unterlegen ist. Dabei muss unterschieden werden: Einmal gibt es Erfahrungspunkte grundlegend für absolvierte Spiele. Hinzu kommen dann die erwähnten Bonuserfahrungspunkte gegen Zweitvertretungen und Systemmannschaften. Und zuletzt gibt es noch weitere Bonuserfahrungspunkte für jeden Spieler der eigenen Mannschaft, dessen Stärke unter der Durchschnittsstärke des Gegners lag (im Falle der Systemmannschaften mit Stärke 20 gewertet, obwohl die Spieler nur Stärke 10 haben).

Spiele gegen Systemmannschaften sind vor allem eines: Langweilig. Darum auch hier die deutlich höheren Erfahrungspunkte als Kompensation.
Spiele gegen Zweitvertretungen hingegen können frustrierend sein, wenn man sieht, dass man sogar gegen die zweite Mannschaft von einem etablierten Manager keine Chance hat. Aber zumindest sind sie kein Spiel gegen einen langweiligen computergesteuerten Systemverein. Um es den Zweitvertretungen, die natürlich mehr finanzielle Mittel haben, schwerer zu machen, ist gegen diese immer ein Effekt aktiv, welcher der unterlegenen Mannschaft deutlich bessere Chancen einräumt.

Die jeweils unterste, also nicht volle Liga jedes Verbands wird nach dem Saisonwechsel neu durchmischt. Der Grund dahinter ist technischer Natur: Das Spiel kann mit mehreren nicht voll besetzten Ligastaffeln nicht vernünftig umgehen. Da sich unterhalb dieser letzten Liga keine Mannschaften befinden, welche nachrücken könnten, wenn sich eine andere Mannschaft abmeldet, würden solche nicht voll besetzten parallelen Ligastaffeln sonst irgendwann entstehen.