Der Vater von Jugendspielern, sofern Profi, sollte automatisch deren Mentor sein, weil realistisch...wer sucht sich Boateng als Mentor, wenn Thomas Müller der Vater ist?

Aus diesem Grund gibt es den Papa-Bonus von vorher +10% - jetzt +30%.
"Lass das mal den Papa machen, der Papa macht das gut."
Bzw. 10 Spielstärken besser als es wer anders könnte.

Die Anzeigen dafür sind nun auch aktualisiert.

Ich will mich da nicht einmischen, aber als ehemaliger Jugendtrainer weiß ich sehr gut, dass Väter die Sache oft eher verschlimmbessern bzw. die Entwicklung des Filius mehr behindern als fördern. Besonders, wenn sie überehrgeizig sind.

Ich fände es realistischer, wenn es da Variationen gäbe, anstatt einen pauschalen Bonus +30%. Nicht alle Väter sind gleich. Leider oder zum Glück.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alter Schwede am 11.01.2025 18:59.

Die Väter hier sind ja alles Profis, und wissen worauf es ankommt oder?

Sollte man annehmen. Da hast du natürlich recht, die negativen Auswirkungen des "Vater-Syndroms" sind bei Profi-Fußballern (1.-4. Liga) vermutlich nicht ganz so hoch wie in der Durchschnittsbevölkerung. Wenngleich ich nicht ausschließen möchte, dass es auch in dieser Gruppe überehrgeizige Väter gibt, die die Entwicklung ihres Sprösslinges mehr behindern als fördern. Eine exakt gleiche Pauschale für alle halte für nicht die Realität abbildend.

Man könnte ja sowas wie den "gegensätzliche Charaktereigenschaften"-Faktor einbauen...also wenn der Vater Faul oder Musterprofi ist, der Sohn aber Musterprofi oder Faul sinkt der Effekt um 50%