Hallo! Ich habe meinem Spieler Teddy Sinha (II. Mannschaft) am 8.5.2134 versehentlich einen Monstervertrag gegeben, sodass er seitdem 365.000 im Jahr verdient. Vermutlich habe ich 19.000.000 Jahresgehalt eingetippt anstatt 1.900.000. Zu allem Überfluss habe ich den Fehler heute erst entdeckt :(

Wie kann ich ihn auf ein normales Niveau zurückbringen? Bei Verhandlungen verlangt er nun 7.500.000, was immer noch weit über dem liegt, was seinem Alter, seiner Stärke und seinem Talent entspricht (20/16/groß).

Ich bin etwas ratlos und auch traurig über den unnötigen finanziellen Verlust, wobei es natürlich meine eigene Schuld bzw. Unaufmerksamkeit war. Aber vielleicht wäre er bereit, im Gespräch mit dem Vereinsvorstand diesen offenkundigen Fehler einzusehen und einen Teil des Gehalts zum Wohle des finanziell angeschlagenen Vereins zurückzuerstatten?

Danke für Mediation mit dem Spieler in dieser Angelegenheit.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alter Schwede am 02.02.2025 16:34.

Ging wohl anderen auch schon so.

Setz ihn für 0€ auf den TM,jemand kauft ihn-der Spieler nimmt dann "normales" Gehalt,und du kaufst ihn zur neuen Saison zurück,mit Gehaltsausgleich für die Parkzeit.

Oder Rizzen löscht eine Null im Vertrag.

Ihr seid super! Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Ich habe nun mit einem Mitspieler vereinbart, dass er mir den Spieler bis zum Saisonende abkauft und ich ihn dann mit der neuen Saison zum Normalgehalt zurückbekomme. Danke :)

Immer gerne :)

Kann den Vertrag gerne noch anpassen - mit dem nächsten Update wird man nicht mehr in der Lage sein, dem Spieler mehr als das doppelte seiner Forderung zu bieten.

Das wäre natürlich noch eleganter :-)

Edit: Allerdings kann der Transfer dann von uns aus wohl heute nicht mehr storniert werden.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alter Schwede am 04.02.2025 18:19.

Könnte man evtl.als Feature für den Rechtsanwalt (RA) umsetzen, der dann Auftrag erhält den Vertrag als offensichtlich nicht beabsichtigt oder so (Button auf Vertragsseite?) an zufechten. Je nach Stärke geht es dann schneller bis der Vertrag auf die eigentliche Forderung des Spielers zurückgesetzt wird. Bei einem sehr überzeugenden Anwalt lenkt der Spieler halt ein, bevor es vor Gericht geht. Bei ungerechtfertiger Anfechtung sinkt die Motivation gegenüber dem Verein oder ähnliches und alles bleibt beim Alten. Nur so eine Idee ... Bisher ist der RA recht überflüssig ...

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lanathir am 10.03.2025 22:05.

Prima Idee. Und würde auch Rizzen perspektivisch entlasten.

Danke.

Die Idee kriegt von mir einen "Witzig"-Stempel.
Gefällt mir, direkt gekauft. (#730)

Könnte mir vorstellen, das sogar in die Richtung zu erweitern, dass man den Vertrag ab einer bestimmten Abweichung von dem, was für Stärke/Talent realistisch wäre, generell anfechten könnte: "Der Spieler bringt nicht mehr die vertraglich vereinbarte Leistung" und den Spieler zwingen kann Kürzungen hinzunehmen (oder den Vertrag aufzulösen). Was dann bewirken würde, dass der Spieler natürlich einen Teufel tun wird, für diesen Verein nochmal als Mitarbeiter zu arbeiten. Aber wer sich darum nicht schert...?