10 Punkte- Regel (FP-Abzug) noch sinnvoll?
Hallo alle zusammen,
da man mittlerweile 20+ Spieler, insbesondere mit geringen Talent, nach belieben in die zweite verschieben kann und so diese Regel umgehen kann, macht sie für mich nur noch wenig Sinn und benachteiligt eher Manager, die das nicht machen wollen oder können. Entweder weil sie (noch) keine zweite haben, der Aufwand zu hoch ist oder aus sportlichen Fairplay nicht sinnvoll erscheint.
Zudem erschwert es die Vorbereitung, wenn ein Team z. B. International erst sehr schwach angezeigt wird und dann aber plötzlich doch 40-50 Punkte stärker ist. Gut wenn man mit sowas rechnet, aber trotzdem nicht schön.
Auch den dritten Ligen kommt es zum Teil zu Effekten, dass dort stärkere Teams als im Tabellenkeller der ersten Liga auflaufen. Unabhängig vom Talent macht es für mich wenig Sinn, dass sich 20+ Spieler verschieben lassen
. Evtl. noch mit 31+, wenn sie primär als Mentor und Notnagel gebraucht werden, aber bei U30 m. E. nicht nachvollziehbar.
Oder gibt es andere Vorschläge? Danke.
VG Lanathir
PS. Finde die Regel eigentlich nicht schlecht, da sie einen Anreiz bot, nicht komplett abzuschenken, aber da ich nun sogar meinen Topstar 26er verschieben könnte, ist sie löchrig wie ein Schweizer Käse.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lanathir am 09.03.2025 19:18.
da man mittlerweile 20+ Spieler, insbesondere mit geringen Talent, nach belieben in die zweite verschieben kann und so diese Regel umgehen kann, macht sie für mich nur noch wenig Sinn und benachteiligt eher Manager, die das nicht machen wollen oder können. Entweder weil sie (noch) keine zweite haben, der Aufwand zu hoch ist oder aus sportlichen Fairplay nicht sinnvoll erscheint.
Zudem erschwert es die Vorbereitung, wenn ein Team z. B. International erst sehr schwach angezeigt wird und dann aber plötzlich doch 40-50 Punkte stärker ist. Gut wenn man mit sowas rechnet, aber trotzdem nicht schön.
Auch den dritten Ligen kommt es zum Teil zu Effekten, dass dort stärkere Teams als im Tabellenkeller der ersten Liga auflaufen. Unabhängig vom Talent macht es für mich wenig Sinn, dass sich 20+ Spieler verschieben lassen
. Evtl. noch mit 31+, wenn sie primär als Mentor und Notnagel gebraucht werden, aber bei U30 m. E. nicht nachvollziehbar.
Oder gibt es andere Vorschläge? Danke.
VG Lanathir
PS. Finde die Regel eigentlich nicht schlecht, da sie einen Anreiz bot, nicht komplett abzuschenken, aber da ich nun sogar meinen Topstar 26er verschieben könnte, ist sie löchrig wie ein Schweizer Käse.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lanathir am 09.03.2025 19:18.
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, dass für die Beste Elf der Ersten zukünftig alle verfügbaren Spieler mit einbezogen werden - also auch die, welche derzeit zur Zweiten verschoben sind.
Langfristig suche ich noch nach einem Mechanismus, welcher es ermöglichen soll, dass schwächere Vereine eher die Möglichkeit bekommen sollen, schwächere Spieler bei verhältnismäßig geringen Nachteilen einzusetzen als stärkere. Das wird aber vermutlich mit Änderungen an der Spielberechnung einhergehen, welche dann stärker berücksichtigen wird, wenn im Verhältnis zum Rest des Teams (Stärke 20+) im Spiel ein deutlich schwächerer Spieler (Stärke 12?) mit den anderen mithalten soll. Das gegnerische Team wird das dann erkennen und versuchen, diese Lüche auszunutzen. Entsprechend stärke, je weiter die jeweiligen Spieler stärketechnisch auseinander sind.
Langfristig suche ich noch nach einem Mechanismus, welcher es ermöglichen soll, dass schwächere Vereine eher die Möglichkeit bekommen sollen, schwächere Spieler bei verhältnismäßig geringen Nachteilen einzusetzen als stärkere. Das wird aber vermutlich mit Änderungen an der Spielberechnung einhergehen, welche dann stärker berücksichtigen wird, wenn im Verhältnis zum Rest des Teams (Stärke 20+) im Spiel ein deutlich schwächerer Spieler (Stärke 12?) mit den anderen mithalten soll. Das gegnerische Team wird das dann erkennen und versuchen, diese Lüche auszunutzen. Entsprechend stärke, je weiter die jeweiligen Spieler stärketechnisch auseinander sind.