Zitat:
Original von Gattuso
Ich sehe das so das beide Seiten von der Ausbildung profitieren. Neulinge bekommen einen guten Spieler. Dafür bekommen die 1. Das Gehalt geschenkt + Geld für den Einsatz plus Geld für den Fortschritt sprich eine gute Ausbildung bzw. Pflege.
Aber es profitieren doch eben genau nicht beide Seiten. Entweder es profitiert der Ausbilder oder der Leihverein. Denn stell dir einfach mal vor, es gäbe rein theoretisch eine Liga, in der jeder Verein 11 Spieler mit Stärke 15 hat. Das würde eine Mannschaftstsärke von 165 ergeben (restliche Faktoren lassen wir außen vor). Dann giibt es zwei Fälle:
1. Fall: Ausbilder erhält einen Spieler der Stärke 15 oder höher. Dann erhält der Ausbilder einen starken Spieler, aber der wird kaum Fortschritt geneieren durch Spiele, da er genau so gut/besser ist wie seine Gegner.
2. Fall: Ausbilder erhält einen Spieler der Stärke 13 oder geringer. Der Leihverein profitiert durch schnelle Spilerentwicklung, aber der Ausbilder schwächt massiv seinen Kader, wenn er gleich mal 5 solche Spieler in seinem Kader hat und dadurch 10-15 Punkte geringere Mannschaftsstärke hat und dadurch viele Spiele verlieren wird und dadurch geringere Sponsoring-/wenigerZuschauer-/weniger Fanartikel-EInnahmen hat.
--> Ergo macht eine Ausbildung nur Sinn, wenn die Ausbildungsprämien so hoch sind, dass der ausbildende Verein mehr einnimmt als er durch die geringeren Einnahmen verliert. Das müssen aber sehr hohe Prämien sein!
--> Deswegen habe ich eine Änderung des Erfahrungspunkte-Systems vorgeschlagen, indem die reine Anzahl von Spielen stärker gewichtet wird als die Stärke der Gegner. Einen entsprechenden. Vorschlags-Thread findet man hier:
http://www.aureon-fm.de/forum/thread/273